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E-Kinder-Jugend

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Warum braucht ein Kinderrad einen Motor? Ganz einfach: Damit die Kinder mehr Spaß am Fahren haben und nicht die Lust an gemeinsamen Touren mit den Eltern verlieren. Auch motorisierte Kinder- und Jugendräder setzten ihren Schwerpunkt auf Stabilität, denn die kleinen Sportler haben oft wenig Interesse daran, beim Ausloten der eigenen Grenzen auf ihr Sportgerät zu achten. Ein Kinderrad sollte also sehr stabil gebaut sein, vor allem wenn ein Motor für mehr Speed sorgt. Je nach Temperament und Fahrstil des Fahrers gibt es auch bei motorisierten Jugendrädern unterschiedliche Modelle vom trendigen eCityrad bis zum vollgefederten eMountainbike. Adrenalin-Junkies, die gerne ihre Grenzen in hartem und steilen Gelände austesten wollen, kommen mit einem eMTB-Fully voll auf ihre Kosten. Das etwas höhere Gewicht im Vergleich zum eHardtail spielt hier dank starkem Motor eine untergeordnete Rolle. Dafür liegt das eMTB-Fully satt auf dem Trail und verspricht mehr Traktion und damit mehr Speed. In Sachen Vielseitigkeit und Sicherheit sind die vollgefederten Fahrräder unschlagbar. Wer also das Abendteuer in ruppigem Gelände sucht, unwegsame Routen in den Bergen und steinige Pisten, wird auf sein eFully nie wieder verzichten wollen. Mit Hilfe des Elektroantriebs wird das Mountainbikefahren noch abenteuerlicher: du kommst weiter, bist schneller und schaffst Routen, von denen du ohne Motor nur träumen kannst! Das e-Mountainbike unterscheidet sich wie beim MTB ohne Motor in Hardtails und Fullys. Das e-Hardtail mit gefederter Front und ungefedertem Hinterbau eröffnet dir bei schwierigem Anstieg im Gelände völlig neue Chancen. Diese sportliche MTB-Variante ist wartungsärmer als das vollgefederte Schwestermodell und leichter, da weniger bewegliche Teile verbaut werden. Es ist optimal geeignet für den Einsatz auf Straßen, Feld- und Waldwegen. Fans abenteuerlicher Offroad-Action sollten sich für ein hochwertiges eMTB-Fully entscheiden. Mit Hilfe des Elektroantriebs wird das Mountainbikefahren noch abenteuerlicher: du kommst weiter, bist schneller und schaffst Routen, von denen du ohne Motor nur träumen kannst! Das e-Mountainbike unterscheidet sich wie beim MTB ohne Motor in Hardtails und Fullys. Das e-Hardtail mit gefederter Front und ungefedertem Hinterbau eröffnet dir bei schwierigem Anstieg im Gelände völlig neue Chancen. Diese sportliche MTB-Variante ist wartungsärmer als das vollgefederte Schwestermodell und leichter, da weniger bewegliche Teile verbaut werden. Es ist optimal geeignet für den Einsatz auf Straßen, Feld- und Waldwegen. Fans abenteuerlicher Offroad-Action sollten sich für ein hochwertiges eMTB-Fully entscheiden. Das Gravel Bike („Schotter Rad“) ist die perfekte Mischung aus Rennrad und Crossrad und hat durch seine Vielseitigkeit eine ganze Trendbewegung ausgelöst. Die Idee kam ursprünglich aus den USA und hat schnell weltweit großen Anklang gefunden. Das Gravel Bike zeichnet sich in erster Linie durch seine breiteren Reifen aus und ist somit je nach Profil für den Einsatz auf Schotter, Wald- und Feldwegen optimieren. Optisch ist es deutlich an die Eleganz eines Rennrads angelehnt. Die Geometrie des Rahmens ist allerdings auf eine aufrechtere Sitzposition ausgelegt und verspricht somit auf längeren Fahrten eine komfortable Haltung. Leicht, sportlich und bequem - diese optimalen Allroundeigenschaften überzeugen sowohl beim Einsatz im Alltag wie auch auch auf langen Touren. Einzig beim Faktor Gewicht kann das Gravel Bike im Vergleich zu seinen Rennsport-Konkurrenten naturgemäß wenig punkten. Manche Gravelbikes sind auf den Einsatz als robustes Bikepacking-Rad optimiert und überzeugen durch vielfache Möglichkeiten, Taschensysteme und Gepäckträger sinnvoll zu montieren. Einer ein- oder mehrtägigen Tour steht daher nichts im Weg! Wer kein Fahrrad für Touren und Reisen sucht, sondern eher ein Sportgerät für maximalen Speed auf asphaltierten Wegen, der ist mit einem klassischen Rennrad gut bedient oder auch einem Fitnessrad mit geradem Lenker. Freunde sportlicher Querfeldeinrennen sollten durchaus auch ein Cyclcross Bike testen. Die Sitzposition ist dem eines Rennrads sehr ähnlich, die breiten, bestollten Reifen erlauben jedoch auch einen Einsatz bei unbefestigten Naturwegen.
 
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